Inhalt: Der AutorJochen Schmidt, geboren 1938. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Freiburg i. Br. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Publikationen: Hölderlins Elegie Brod und Wein. 1968. - Hölderlins letzte Hymnen Andenken und Mnemosyne. 1970. - Heinrich von Kleist, Studien zu seiner poetischen Verfahrensweise. 1974. - Ohne Eigenschaften. Eine Erläuterung zu Musils Grundbegriff. 1975. - Hölderlins später Widerruf. 1978. - Die Geschichte des Geniegedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde. 1985, 2. Aufl. 1988. - Hölderlins geschichtsphilosophische Hymnen Friedensfeier, Der Einzige, Patmos. 1990. - (Hrsg.) Aufklärung und Gegenaufklärung in der europäischen Literatur, Philosophie und Politik von der Antike bis zur Gegenwart. 1989. - (Hrsg., mit Komm.) Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke und Briefe. 3 Bde. 1992-94. - (Hrsg.) Hölderlin, Hyperion. 10. Aufl. 1995. - (Hrsg.) Deutsche Künstlernovellen des 19. Jahrhunderts. 1982. - (Hrsg.) E. T. A. Hoffmann, Der goldne Topf. 6. Aufl. 1995. - (Hrsg.) E. T. A. Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi. 7. Aufl. 1996. - (Hrsg.) E. T. A. Hoffmann, Der Sandmann. 6. Aufl. 1996. - (Hrsg.) Kleist, Michael Kohlhaas. 2. Aufl. 1996. - (Hrsg.) Goethes schönste Gedichte. 9. Aufl. 1996. - (Hrsg.) Hölderlins schönste Gedichte. 3. Aufl. 1998. - Aufsätze von der Antike bis zur Moderne, insbesondere zur Literatur der Goethezeit. Schlagworte:Deutschunterricht, Interpretation Umfang: 22 S. ISBN: 978-3-15-950022-5
Inhalt: ?Die jungen Wilden aus dem literarischen Untergrund Berlins ? Sie beobachten alles. Und sie erinnern sich an alles" ? so Henryk M. Broder im SPIEGEL über Jochen Schmidt und seine schreibenden Kollegen, die sich regelmäßig in der Berliner Literaturszene zu öffentlichen Lesungen treffen. In der Tat schreibt Jochen Schmidt über all das, was er um sich herum erlebt, sieht und hört, und läßt daraus wunderbar skurrile Charaktere entstehen. Seine Geschichten tragen so schöne Titel wie Harnusch mäht als wärs ein Tanz oder Triumphgemüse. Sie sprechen vom Leben im Oderbruch und davon, wie eine Stadt sich verändert, sie sprechen von der Gegenwart und von der Vergangenheit, von Zeit im allgemeinen und von ihrem Stillstand im besonderen ? und vom alten Harnusch, der so schön mähen konnte, daß sogar der Tod ihm seine Sense überließ.1999 hat Jochen Schmidt für seine Geschichte Harnusch mäht als wärs ein Tanz einen der drei ersten Preise des Open-Mike-Wettbewerbs der Literatur-WERKstatt Berlin gewonnen ? wie zuvor schon Karen Duve, Julia Franck und die Bachmann-Preisträgerin Terézia Mora. Die vorliegende Sammlung von Geschichten enthält die prämierte Erzählung und zeigt zugleich das Spektrum seines Könnens in ganzer Breite. Umfang: 248 S. ISBN: 978-3-406-69916-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 26.06.2024, 18:16 Uhr. 13.893 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 2.145.580 Zugriffe seit November 2004
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral